Als vor viereinhalb Jahren Frank Woestes “Pocket Rhap-sody” erschien ,stand nicht nur ein Pianist im verdienten Rampenlicht, der „klingt wie aktuell kein anderer” (Londonjazznews), dessen „Stil zugleich kraftvoll und elegant, mitreißend und ausgeflippt ist”(ARTE Metropolis), und „dessen frischer und belebender Sound sich von allem abheben will” (The Irish Times). Gerade in Deutschland konnte man damit auch einen verlorenen Sohn wiederentdecken. Denn der 44-Jährige lebt zwar seit 1999 in Paris, gehört dort mit seinen eigenen Projekten, seinem “Studio Libretto” wie als Begleiter von Stars wie Youn Sun Nah oder Ibrahim Maa-louf zu den Fixsternen der Szene und besitzt auch seit einigen Jahren die französische Staatsbürgerschaft. Doch geboren ist Woeste in Hannover.
Frank Woeste
Freitag, 14. Januar 2022, 20:30 Uhr